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2005



Kreativität: Was sie nutzt und wie man sie fördert

19. Januar 2005

„Deutschland braucht mehr Innovation", heißt es zunehmend häufig von Politikerinnen und Politikern sowie Wirtschaftsvertreterinnen und -vertretern. Kreatives Denken, die Grundlage von Innovation, ist nicht den Kreativen wie Künstler/innen und Erfinder/innen vorbehalten. Es ist eine grundlegende Denkart, die uns Menschen das Lösen von Problemen und Entwickeln neuer Ideen ermöglicht.

Die Logik des kreativen Denkens steht quer zu unserer gewöhnlichen Art des Denkens. Zufall, Ungenauigkeit, Fehler, Umwege, Widersprüchliches und sogar das Nichtstun sind wichtige Faktoren kreativen Denkens. Diese erscheinen uns oft widersinnig zu den Anforderungen, die an unsere Leistungen gestellt werden. Das hemmt kreatives Denken sowohl individuell, als auch in den Strukturen eines Unternehmens.

Erfahren Sie, wie Sie Ihr kreatives Potential fördern können, um beruflichen aber auch alltäglichen Nutzen aus diesem „Querdenken" zu ziehen. Auch im EDV Bereich kann es zu neuen Ideen und innovativen Verfahrensweisen beitragen, technische Lösungen und effizienteres Arbeiten forcieren.

Referentin: Monika Heimann, Artdirection (AV- Online- und Print- Medien), Kunst und Management

Shopsysteme

16. Februar 2005

E-Shop-Lösungen gehören mittlerweile zu den wichtigsten Standards der Internet-Anwendungen. Noch nie war es so einfach und schnell möglich, Waren und Dienstleistungen online zu verkaufen.

Neben den klassischen Out-of-the-Box-Lösungen gibt es einen wachsenden Markt von Mietshop-Lösungen die sich auch für Einsteiger anbieten, insbesondere wegen der Kombination mit Hosting-Angeboten.

Es zeigt sich, dass sich die Lösungen in weiten Teilen immer mehr angleichen und selbst "kleine Lösungen" kaum Wünsche offen lassen. In diesem Vortrag sollen exemplarisch verschiedene Lösungen vorgestellt und verglichen werden.

Referentin: Gabrielle Czowalla, IT Beratung und Training

IT-Training – Mit allen Sinnen zu nachhaltigen Lernerfolgen

9. März 2005

Wer kennt nicht die wundersamen Wege des Gedächtnisses: Auf der einen Seite gibt es den Karnevalshit, der auch von Sessionsmuffeln noch nach Jahren mit geträllert werden kann. Auf der anderen Seite entfallen wichtige Fortbildungsinhalte auch motivierten Teilnehmer/innen oft innerhalb kürzester Zeit. Wie kommt das?

  • Menschen lernen am besten in entspannter Atmosphäre und oft nebenbei. – Der Karnevalshit wird vermutlich nicht gezielt geübt.
  • Lernen funktioniert dann besonders gut, wenn bei der Stoffaufnahme beide Gehirnhälften angesprochen werden. – Beim Schlager lernen werden nicht nur das Textverständnis, sondern zum Beispiel auch das Rhythmusgefühl sowie eine bestimmte Stimmung aktiviert.
  • Lerninhalte sind umso schwerer zu vermitteln, je fremder der Lernstoff für die Teilnehmer/innen ist. – Manche Lieder können sich also auch deshalb so leicht im Gedächtnis verankern, weil sie dort auf eine bekannte Sprache und bekannte Rhythmen treffen.

Was diese Erkenntnisse für das IT-Training bedeuten, wie auch technische Lerninhalte über Bilder und Geschichten bei Teilnehmer/innen verankert und dabei deren natürliche Konzentrationskurven berücksichtigt werden können, erfahren Sie an diesem Abend.

Referentin: Christiane Jenner, Dipl.-Päd., Suggestopädin, IT-Trainerin und Webgestalterin

PDF der Alleskönner – Einsatzmöglichkeiten eines vielfältigen Datenformats

6. April 2005

Das Dateiformat PDF (Portable Document Format) wurde vor circa 10 Jahren zum plattformunabhängigen Datenaustausch entwickelt. Für zwei Branchen, die sich gerade im Umbruch befanden, geschah das genau zur richtigen Zeit. In der Druckvorstufe wurden immer mehr Produktionsschritte auf digitale Techniken umgestellt und der Informationsaustausch in Internet erforderte eine einfache Lösung. PDFs wurden schnell zum De-facto-Standard.

Der Themenabend stellt die Einsatzgebiete von PDFs vor. Den Einstieg bildet die richtige Aufbereitung von PDFs für die schnelle und reibungslose Darstellung im Internet. Im zweiten Schritt werden die vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes in der Druckvorstufe angerissen, vom Preflight-Check zur automatisierten Ausgabe. Den Abschluss bildet das Dokumentenmanagement mit PDFs.

Referentin: Christiane Sauer, Unternehmensberaterin

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